Es gibt zahlreiche Frauen, die unter ihren Hosen behaarte Mösen verstecken. Nicht nur ältere Damen stehen auf den natürlichen Look im Intimbereich – auch immer mehr junge Frauen tendieren dazu, sich die Muschis nicht blank zu rasieren. Zwischen ihren Beinen befinden sich unterschiedliche Arten von Intimfrisuren.
Sei es ein schmaler Strich oder ein dichtbewachsener Dschungel, der ihre Feuchtgebiete verdeckt. Ein Trend, auf den auch viele Männer stehen und der beim Sex für ein besonders weiches Gefühl sorgt. Unrasierte Mösen sind schon längst keine Sache der wilden 70er mehr und kommen heutzutage immer häufiger vor.
Was früher gang und gäbe war, erfreut sich einem Comeback in den unterschiedlichsten Höschen. Sowohl reife Ladies als auch junge Girls lieben es, wenn ihre behaarten Mösen mit den Spermaladungen ihrer Sexpartner einreiben können. Eine erotische Mode, bei der sich unter den Strings dichtbewachsene Muschis befinden. Welche Stellungen diese Frauen auch einnehmen, ihre Intimbehaarung verdeckt dabei jederzeit ihre zarten Schamlippen. Auch immer mehr Männer finden Gefallen an Girls, die sich dazu entscheiden, der Natur ihren Lauf zu lassen. Unhygienisch? Keineswegs – voll eher die Garantie dafür, dass die Sexpartner beim Cunnilingus das süße Aroma ihrer Partnerin in der Nase genießen.
Behaarte Mösen sind etwas, womit die Kerle heutzutage rechnen müssen, wenn sie einer Frau den Slips runterziehen.
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Ihre dichten Schambehaarungen sind beim Sex wie ein weicher Airbag, der die härtesten Stöße abdämpft und dafür sorgt, dass sie das harte Liebesspiel intensiver genießen. Unrasierte Muschis von Girls, die eine Vorliebe für Natursektspiele haben, liegen dabei Feinschmeckern dabei ganz hoch im Kurs. Der Geruch, der sich in auf ihren Venushügeln festsetzt, ist wie ein Aphrodisiakum, bei dem zahlreiche Kerle schwach werden. Wer noch nie in den Genuss einer bewucherten Spalte gekommen ist, hat bisher was verpasst. Noch dazu gelten diese Frauen als besonders pervers.
Ihre Lustgärten sorgen nicht nur für ein besonderes Gefühl, während ihre Härchen den Schaft kitzeln. Haarige Fotzen sind nach dem Sex die besten Zielscheiben, um den gesamten Druck loszuwerden. Bei einer Frau, die nur zum Rasierer greift, um ihre Intimbehaarung in Form zu bringen, bleibt das Sperma schön kleben. Die perfekte Gelegenheit, um sich auch gleich im Bereich Spermaspiele auszuprobieren. In einer behaarten Möse verschwinden auch die dicksten Schwänze, während ihre Intimteppiche das gesamte Rohr umschließen. Die, die auf richtigen harten Sex stehen und Schmerzen als luststeigernd empfinden, lieben es, an ihren Mösenhaaren zu ziehen.
Wer das Sprichwort „Haare auf den Zähnen“ schon immer umsetzen wollte, sollte sich auf behaarte Mösen einlassen. Geometrische Figuren werden zu einer Gleichung, bei der das Ergebnis zur Summe aus Erotik und Lust wird. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt und Frauen lassen sich immer wieder was Neues einfallen, um ihre unrasierten Spalten zu wahren Sensationen zu machen. Während andere Stellen glatt wie ein Baby-Popo sind, wartet zwischen ihren Beinen ein Garten der Lust, in dem sich ihre wohlriechende und taufeuchte Liebesknospe befindet. Eine behaarte Möse ist etwas, was jeder Mann im Bett erlebt haben muss und ein Grund, um eine neue Vorliebe zu entdecken.